Rainer bringt Anna mit ziemlich rüden Mitteln wieder in Schwung. Es gelingt ihm, ihr klarzumachen, dass jeder Tag ein neues Stück vom Leben ist. Rainer scheint alles auf die leichte Schulter zu nehmen, obwohl er nie wieder seine Beine bewegen wird. Langsam gewinnt Anna ihr Selbstvertrauen zurück. Sie will nicht auch noch ein Jahr in der Schule wiederholen. Es gelingt ihr, auf eine Schule zu kommen, in der die Schüler mehr als anderswo sich selbst verwirklichen können und in ihren künstlerischen Neigungen gefördert werden.