Ludwig Linke und Wilhelm Ückert, die ihren Lebensabend genießen und sich die Zeit mit Erinnerungen an vergangene Tage vertreiben, verschlägt es in die Schwarzwaldklinik. Dort können sich die lebhaften Herren nicht nur beim Schachspiel entspannen, sondern sogar eine gute Tat vollbringen. Weil Schwester Ina nach wie vor nicht auf die Wünsche von Herrn Köstler eingeht, sinnt er auf Rache. Dabei kommt ihm ein Zufall zu Hilfe. Frau Michaelis vereitelt mit spitzen Bemerkungen alle Versuche von Nachbar Pohl, mit ihr zu einer Aussprache zu gelangen. Da verwirrt Pohl mit einer offenherzigen Charakterisierung Frau Michaelis. Betroffen erkennt sie die Wahrheit in seinen Worten.