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Hubble Mission Universum

Info, Wissen • 18.12.2025 • 03:05 - 04:05
The process of restoring the NASA/ESA Hubble Space Telescope to full science operations is proceeding smoothly according to ground control teams. By about 15:30 CEST on 15 October, the control commands had successfully switched operations over to run on the back-up B-channel; and a few hours later Hubble was brought out of safe mode as the main computer resumed control of the spacecraft.  Engineers on the ground were hoping to receive updated telemetry at around midnight CEST to confirm that the instruments are working with the back-up channel and science data is transmitted to ground. Further commands and procedures to be executed today (16 October) will continue to bring different components online and resume a number of key functions, such as communications satellite tracking and checking out the instruments.  These last steps in the process are well rehearsed and have been accomplished several times throughout the lifetime of Hubble.  If everything stays on track Hubble should resume science operations on 17 October. Image Credit: European Space Agency.
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Originaltitel
Hubble: Mission Universe
Produktionsland
GB
Produktionsdatum
2018
Info, Wissen
Der Winter ist bei uns in Österreich die wichtigste Zeit für Astronomen und Himmelsbeobachter. Denn jetzt sind die Nächte meist sehr klar und lang. Fast die ganze Nacht kann man jetzt das Sternbild des Orion beobachten. Seine drei markanten Sonnen bilden den sogenannten "Gürtel". Für die Wissenschaftler ist dieses Sternbild sehr interessant. Denn hier entstehen fast täglich neue Sterne. Was kaum jemand ahnt: Auf den Dächern Österreichs sind winzige Meteoriten zu entdecken. Es sind weit gereiste Gesteinskörnchen aus dem Weltall. Sechs Tonnen dieses Sternenstaubs regnen jeden Tag auf die Erde nieder; umgerechnet sind das zwei Partikel pro Quadratmeter im Jahr. Wo lässt sich der Sternenstaub in Österreich finden? Ein 79 Millionen Tonnen schwerer Asteroid steuert derzeit auf unsere Erde zu. Sein Name ist Bennu. Der tiefschwarze Asteroid mit einem Durchmesser von 500 Metern könnte der Erde in mehr als 150 Jahren recht nahekommen. Die Nasa zählt Bennu zu den gefährlichsten Asteroiden. Daher hat sie ein Raumschiff dorthin entsandt. Dies wird im Winter diesen Jahres beim Asteroid ankommen. Welche Erkenntnisse erwarten die Wissenschaftler? Außerdem: Sofia - ein ganz besonderes Flugzeug der NASA. Im Heck der speziell angefertigten Boeing 747 wurde ein riesiges Teleskop montiert. Hoch über der Atmosphäre können die Astronomen so die Vorgänge am Himmel beobachten. Von Neuseeland aus startet es in den Nachthimmel. Warum brauchen die Wissenschaftler ein fliegendes Teleskop? Und welche Beobachtungen machen sie am Winterhimmel über dem Südpol?