BR
Wieder im Amt - Der Job seines Lebens
Fernsehfilm, Komödie • 08.02.2025 • 10:30 - 12:00
Erika Strunz (Katharina Thalbach, li.), Erwin Strunz, li./Uwe Achimsen, re. (Wolfgang Stumph) und Heide Achimsen (Katja Riemann). Weiteres Bildmaterial finden Sie unter www.br-foto.de.
Vergrößern
Erwin Strunz, li./Uwe Achimsen, re. (Wolfgang Stumph).
Vergrößern
Referent Delbrück (Devid Striesow, li.) präsentiert Erwin Strunz (Wolfgang Stumph) seine Bodyguards.
Vergrößern
Hein Feddersen (Götz Schubert, li.) weiß, dass Erwin Strunz (Wolfgang Stumph, re.) ein Doppelgänger des Ministerpräsidenten ist. Die argwöhnische Sekretärin Frau Blum (Brigitte Janner) ahnt es nur und will den Schwindler entlarven.
Vergrößern
Originaltitel
Der Job seines Lebens 2 - Wieder im Amt
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2004
Fernsehfilm, Komödie
Drei Wochen vor der Wahl liegt Ministerpräsident Achimsen mit Verdacht auf Herzinfarkt im Krankenhaus. Nicht nur die Opposition steht in den Startlöchern. Um zu retten, was zu retten ist, tauschen der arbeitslose Doppelgänger Erwin Strunz und der Landesvater erneut die Rollen. Erwin Strunz hält die Partei auch dieses Mal in Atem und agiert unkonventionell, dafür aber sehr zur Freude seiner Landeskinder. Ministerpräsident Achimsen erlebt dafür hautnah den Klinikaufenthalt als Kassenpatient. Am liebsten würde Erwin Strunz sich nur um seine geliebten Süßkartoffeln kümmern. Doch ein Anruf vom Arbeitsamt reißt den arbeitslosen Werkzeugmacher, der mit Gattin Erika in der Laube seines Schrebergartens wohnt, jäh aus dem Idyll: Strunz lebt von der Stütze und muss daher jeden "zumutbaren" Job annehmen - auch den des Landesvaters. Denn drei Wochen vor der Wahl musste Ministerpräsident Uwe Achimsen mit Verdacht auf Herzinfarkt in die Klinik. Seine Gattin Heide und Minister Feddersen haben die geniale Idee, Achimsens geheimen Doppelgänger Strunz zu reaktivieren - schließlich hat der schon eine gewisse Erfahrung im Regierungshandwerk. In Achimsens Nadelstreifenanzug ist Strunz äußerlich nicht von einem Vollblutpolitiker zu unterscheiden. Doch gleich in seiner ersten Ansprache verblüfft der passionierte Schrebergärtner die Fraktion mit einem neuen Speiseplan: Süßkartoffeln gehört die Zukunft. Wie schon in seiner ersten Mission nutzt der arbeitslose Strunz die Chance, in die Politik einzugreifen, und zwar im Sinne der kleinen Leute, deren Interessen er von den Schreibtischtätern und Lobbyisten grob vernachlässigt sieht. Als Strunz auch noch im TV-Rededuell den angriffslustigen politischen Gegner Heinz Buber als Produzent von Sprechblasen entlarvt und den Bau der ungeliebten Flughafen-Startbahn abbläst, liegt er in den Umfragen vorn. Derweil muss der echte Ministerpräsident, der zur Tarnung in Strunz' Rolle geschlüpft ist, im Krankenhaus die Behandlung eines normalen Kassenpatienten über sich ergehen lassen ...